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Wakulla Springs State Park

1. November 2017 by SunshineState Network

Der Edward Ball Wakulla Springs State Park beherbergt eine der weltweit größten und tiefsten Süßwasser-Quellen; die Wakulla Springs. Diese Quellen bilden auch den Ursprung des Wakulla Rivers der durch ein mit Zypressen bewachsenes Sumpfgebiet verläuft. Der Wakulla River fließt in Richtung Süden, wo er nach etwa zehn Meilen in den St. Mark’s River mündet. Das kristallklare Wasser des Flusses Wakulla machen ihn zu einem beliebten Revier für Kanu und Kajakfahrer.

Im Wakulla Springs State Park werden täglich geführte Flussboot-Touren angeboten, die einen Einblick in die unberührte Natur Floridas bieten. So sind hier hin und wieder Alligatoren und Schildkröten beim Sonnenbaden zu beobachten. Mit einem Glassboden-Boot kann zudem die Unterwasserwelt der Wakulla Springs erkundet werden. Die Naturlehrpfade im oberen Teil des Parks durchqueren etwa 3000 Hektar unberührtes Waldgebiet. Der Wakulla Springs State Park ist der perfekte Ort um die Vogelwelt mit über 180 Vogelarten zu beobachten. Viele Zugvögel verbringen hier die Wintermonate.

Die „Wakulla Springs Lodge“ wurde 1937 erbaut. Das vornehme Gebäude mit seiner eleganten Innenausstattung liegt direkt am Ufer der Wakulla Springs. Trotz diverser Veränderungen im Hinblick auf die Sicherheit versprüht das Gebäude heute noch den selben Charme wie vor vor sechzig Jahren.

 

 

Wie in den Florida State Parks üblich, stehen diverse Picknick-Bereiche mit Grillmöglichkeit zur freien Verfügung. Über diverse Wanderwege kann die Natur des Parks zu Fuß erkundet werden, so gibt es u.a. auch einen „six-mile hiking trail“.

Das Schwimmen ist nur innerhalb der ausgewiesenen Bereiche in der Nähe der Quelle erlaubt. Der Sprung- und Beobachtungsturm am oberen Ende der Quelle bietet einen herrlichen Ausblick über das Gelände. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an von Rangern geführten Bildungs- und Erlebnistouren angeboten.

Die Wakulla Springs waren auch Drehort für diverse Film-Klassiker wie „Tarzan“ mit Johnny Weissmüller, „Airport ’77“ und dem Gruselstreifen „Der Schrecken vom Amazonas“ (Original: „Creature from the Black Lagoon“) aus dem Jahr 1953.

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